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CranioSacral Therapie für Erwachsene, Kinder und Babys. ganzheitliche Körpertherapie

CranioSacral Therapie ist eine anerkannte, ganzheitliche Therapiemethode auf der Basis der Osteopathie. Diese sanfte Behandlungsform ist  auf die Gesundheit und die Selbstheilungskräfte ausgerichtet und eignet sich für Erwachsene, Kinder und Babys.

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Wann wird die  CranioSacral Therapie angewandt?

  • Nach Geburten durch Kaiserschnitt, Saugglocke, Zange.

  • Nach sehr schneller oder langsamer Geburt.

  • Bei Schwierigkeiten mit dem Saugen und Schlafen. Bei Blähungen/Koliken und beim Schreien.

  • Bei Asymmetrien des Körpers z.B. Kopfverformungen.Craniosacraltherapie unterstützt das Entwicklung- und Bewegungspotenzial und die Lebenskraft nach jeder Geburt.

 Babys und ihre Eltern lernen die Geburt zu integrieren. 

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Wir beginnen mit einem Gespräch und der Anamnese: Schwangerschaft und Geburt sind wichtige Erfahrungen, sowie Unfälle, Operationen und andere einschneidende Erlebnisse.
Die Berührungen sind sanft und langsam, jedoch anatomisch gezielt.
Die Behandlung verläuft entweder still oder wird je nach Bedürfnis durch Gespräche begleitet und unterstützt.
Eine Sitzung bei Erwachsenen dauert 50 bis 60 Minuten.
Werden Babys behandelt, kann dies auch auf dem Schoss oder Brustkorb der Eltern geschehen. Das Baby wird sanft und respektvoll berührt. Es wird ihm viel Zeit gelassen um die neu erlernten Bewegungsmöglichkeiten zu integrieren und Verspannungen loszulassen. 

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Es sind auch Familienbehandlungen mit zwei oder drei gleichzeitig Behandelnden möglich.

Was passiert in der CranioSacral Therapie?

CranioSacral Therapie hilft dem Körper sich zu regenerieren und Balance zu finden, sich zu stärken und alte Spannungen und Verletzungen loszulassen. CranioSacral Therapie ist  auch ohne körperliche Beschwerden   vorbeugend und unterztuetzend für  die Gesundheit und Lebenskraft.
Sie basiert auf der Arbeit mit dem craniosacralen Rhythmus, der sich im feinen Pulsieren der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit zeigt.

 

Diese Flüssigkeit nährt, bewegt und schützt unser Nervensystem – vom Schädel (Cranium) bis zum Kreuzbein (Sacrum). Da der Craniosacrale Rhythmus sich über das Bindegewebe im ganzen Körper ausbreitet, ist er überall tastbar. Craniosacral-Praktizierende arbeiten ganzheitlich und mit größter Sorgfalt – auf körperlicher, emotionaler und psychischer Ebene. Sie orientieren sich an der uns innewohnenden Gesundheit und an den Selbstheilungskräften, die wir mitbringen.

Durch sanftes Berühren kann die Pulsation des craniosacralen Systems gefördert werden. Dieses feine Ausdehnen und Zusammenziehen entsteht aus dem Zusammenspiel von Liquor (Hirnflüssigkeit), Hirnhäuten und Schädelknochen. Über die Faszien, die Muskelhüllen (Bindegewebe), überträgt sich dieser feine Rhythmus auf den ganzen Körper. Die Kraft dieser Bewegung wird auch die heilende, gesunde, ordnende Lebenskraft, «der Atem des Lebens» genannt.

 

Die Therapeut_in hilft dem Klienten  die Spannungen in den körperlichen Strukturen wie Knochen, Häute, Faszien sowie auch Dinge, die im Körper auf emotionaler Ebene gespeichert sind, zu lösen und loszulassen. Die Arbeit mit dem Craniosacralen System erfordert genaue anatomische Kenntnisse für die strukturelle Arbeit und kann gleichzeitig auch eine energetische Arbeit sein.

Ursprung der Craniosacralen Osteopathie

Die Craniosacrale Osteopathie (CSO) oder Craniosacral Therapie (CSTh) hat sich ursprünglich aus der osteopathischen Medizin entwickelt. Der Begründer der Craniosacralen Osteopathie war der osteopathische Arzt William G. Sutherland. Sutherland war ein Schüler von Andrew Taylor Still (1828–1917), einem amerikanischen Landarzt, der die Medizin der Osteopathie begründete.

Sitzungsablauf

Wir beginnen mit einem Gespräch und der Anamnese.
Der/die Klient/in liegt in bequemer Kleidung auf der Behandlungsliege.
Die Berührungen sind sanft und langsam, jedoch anatomisch gezielt.
Die Behandlung verläuft entweder still oder wird je nach Bedürfnis durch Gespräche begleitet und unterstützt.
Eine Sitzung dauert 50 bis 60 Minuten.

 

Die Sitzung wird wenn nötig mit Techniken der FOI (Funktionelle Orthonomische Integration) kombiniert. Diese Methode unterstützt die optimale Verbindung der Gelenke, so dass Muskelverspannungen und Fehlbelastungen durch frühere Verletzungen wieder loslassen können.

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